Bremerhaven

Wo es noch an den Rollstuhlrampen in Bremerhavens Bussen hakt

Die Rollstuhlrampen in den Bremerhavener Bussen sind grundsätzlich gut bedienbar, doch es fehlt an einem entscheidenden Detail: Etwas, das behinderten Fahrgästen mehr Unabhängigkeit ermöglichen könnte. Die Suche nach einer Lösung läuft.

Eine Frau klappt eine Rampe runter. Sie steht an einem Bus.

Christine Sacher, Mitarbeiterin der EWW, an der Rollstuhlrampe des Busses. Die Vorrichtung ist händisch bedienbar. Sacher möchte erreichen, dass jeder Mensch den Mechanismus problemlos ausklappen kann. Foto: Masorat

Über die Frage, wie bedienungsfreundlich die manuell ausklappbaren Rollstuhlrampen im Bremerhaven Bus sind, lässt sich am besten vor Ort des Geschehens reden. Die NORDSEE-ZEITUNG ist deshalb dem Ansinnen von Christine Sacher gefolgt und hat mit der Werkstatträtin der Elbe-Weser Welten (EWW) während einer Busfahrt genauer hingeschaut. Und sich von ihr erklären lassen, woran es aus ihrer Sicht hakt: an einem fehlenden Werkzeug.

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