Der Wirtschaftsrat Bremen beurteilt die Koalitionsvereinbarung der Bremer Koalitionsparteien mit äußerster Skepsis. Landesvorsitzender Jörg Müller-Arnecke kritisiert die Ideen als „sozialistisch getriebene Ansätze und feindlich gegenüber den Unternehmungen im Bundesland“. Den Einwohnern würden erneut falsche Versprechungen gemacht. Müller-Arnecke wirbt für eine Entfesselung der Wirtschaftskraft durch den Abbau von Bürokratie: „Die Unternehmen benötigen weniger staatliche Regulierung, mehr Gestaltungsspielraum und eine Reduzierung der bürokratischen Anforderungen und finanziellen Belastungen.“ Der Landesvorsitzende weiter: „Die Ausbildungsplatzabgabe wird Unternehmen dazu zwingen, ihre Investitionen zu reduzieren, Arbeitsplätze abzubauen und möglicherweise sogar Standorte zu verlagern.“ (pm/san)
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