Bremervörde

„Wir sind weiter hoch motiviert“ - Suche nach Arian geht weiter

Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, aber die vielen Helferinnen und Helfer geben nicht auf, um Arian zu finden. Die Bundeswehr schickt zusätzliche Soldaten, und die Polizei ändert ihre Suchstrategie, um den sechsjährigen Jungen zu finden.

Soldaten der Bundeswehr durchsuchen das Ufer unweit der Oste.

Soldaten der Bundeswehr durchsuchen das Ufer unweit der Oste. Foto: Philipp Schulze/dpa

Seit vier Tagen fehlt jede Spur von Arian, doch die Rettungsmannschaften geben nicht auf: Bei der Suche nach dem Sechsjährigen ist die Zahl der Einsatzkräfte am Freitag noch einmal aufgestockt worden. Die Bundeswehr beorderte weitere 150 Soldatinnen und Soldaten nach Elm. Ein Lebenszeichen von dem Kind gab es allerdings bis zum Nachmittag nicht. „Die Hoffnung bei den Einsatzkräften ist noch enorm hoch“, sagte Polizeisprecherin Sara Mehnen. „Wir wissen aber, dass die Zeit gegen uns spielt.“

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