Zeven Regionale Geschichte

Willy von Deylen: Ein Lehrerschicksal in Oldendorf

Fast 20 Jahre, von 1937 bis 1956, hat Lehrer Willy von Deylen die Schulkinder aus Oldendorf, Brümmerhof und Hemel an der einklassigen Volksschule in Oldendorf bei Zeven unterrichtet. Wir folgen ihm in drei Etappen auf diesem Lebensabschnitt:

Das Oldendorfer Schulhaus vor dem Brand 1937 noch mit großer Dielentür. Im Giebel die Fenster des Klassenraums, die nach Norden ausgerichtet waren.

Das Oldendorfer Schulhaus vor dem Brand 1937 noch mit großer Dielentür. Im Giebel die Fenster des Klassenraums, die nach Norden ausgerichtet waren. Foto: Borchers

Im Januar 1937 übernimmt der damals 35-jährige von Deylen den Schuldienst in Oldendorf. Er bezieht die Dienstwohnung im geräumigen Schulhaus mit seiner Frau Anny und den Kindern Rolf, Udo, Adda und der zweijährigen Frigga. Auch sein Vater zieht mit nach Oldendorf. Willy von Deylen ist in Visselhövede geboren und hat an der Schule in Hepstedt unterrichtet. Dort ist die jüngste Tochter Frigga zur Welt gekommen.

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