Rotenburg

Wie zwei Apfelbäume zum Kunstwerk „Wurzelwinkel“ wurden

Bruno Brunotte liebt das Einsiedlerdasein, pflegt aber auch das dörfliche Miteinander. Bei einem Besuch des Künstlers in Bötersen erzählt er über seine Einstellung zum Christentum im allgemeinen und Weihnachtsbäumen im besonderen.

Zwei Apfelbäume wurden von Brunotte zum Kunstwerk „Wurzelwinkel“ gestaltet.

Zwei Apfelbäume wurden von Brunotte zum Kunstwerk „Wurzelwinkel“ gestaltet. Foto: Bonath

Was soll man da tun? Da schickt der Bötersener Künstler Bruno Brunotte (75) einen Gruß zu Weihnachten mit guten Wünschen zum Fest und merkt gleichzeitig an: „Die Weihnachtsbäume sahen früher auch mal anders aus.“ Hinfahren zu ihm, und fragen, was es mit den beiden Fotos der abgesägten Baumstämme und den Wurzeltellern, von einer Metallstütze gehalten und zu einem 3,60 Meter breiten Gesamtkunstwerk gestaltet, auf sich hat. Frage an den Zeichner, Schnitzer und Bildhauer, der seit 34 Jahren in einer Fachwerkidylle am Rande von Bötersen lebt: „Herr Brunotte, was bedeutet Ihnen das Christfest, was halten Sie vom Weihnachtsbaum?“ Die knappe Antwort: „Gar nichts.“

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