Bremerhaven

Wie es mit dem Konrad-Adenauer-Platz in Geestemünde weitergeht

Geestemünde ist im Wandel. Geestendorf etwa zieht viele junge Menschen an, verliert sie aber auch schnell wieder. Das Standortmanagement sucht nach Lösungen, um dies zu ändern. Im Fokus ist das Ernst-Barlach-Haus und ein Jugendcafé.

Zwei Männer, die an einem Tisch sitzen. Sie deuten auf ein buntes Blatt Papier. Im Hintergrund zeigt ein Computer-Bildschirm ein Video. Zu sehen ist der Satz "14 Jahre unterwegs in Geestemünde".

Vahit Kurutlu (links) und Thomas Ventzke vom Standortmanagement Geestemünde informierten jüngst darüber, was etwa auf dem Konrad-Adenauer-Platz passieren könnte. Foto: Pfaff

Als „zentral, dynamisch und vielfältig“ wird das Geestemünder Quartier Geestendorf in einem eigens vom Standortmanagement angelegten Profil beschrieben. Das verwundert nicht, wo doch die Wege zum Bahnhof, Hochschule und Theater kurz sind, Studenten und junge Erwachsene das Viertel als „Übergangsquartier“ (stetes Kommen und Gehen) nutzen und die syrische oder türkische Gemeinschaft mehr als neun Prozent der 11.898 Einwohner stellen.

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