Zeven

Wie eine Sterbebegleiterin durch ihre Arbeit die Angst vor dem Tod verlor

Erna Klindworth aus Wiersdorf war Gründungsmitglied des Ambulanten Hospizdienstes Bremervörde-Zeven und begleitete Menschen in den letzten Wochen ihres Lebens. Eine Aufgabe, die sie immer erfüllt und ihre Gedanken zum Sterben verändert hat.

Zwei Hände

Zuhören, da sein – Das ist eine der wichtigsten Aufgaben einer Sterbebegleiterin. Foto: Sebastian Kahnert

Wenn Erna Klindworth versucht zu ergründen, warum sie angefangen hat, sich mit dem Thema Hospiz und Sterbebegleitung zu beschäftigen, kommt sie immer zu demselben Schluss: „In Zeiten, in denen ich am glücklichsten war, musste ich häufig daran denken, was wäre, wenn ich jetzt sterben würde.“

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