Wettbewerb: Fahrgäste können ihre Lieblingsbusfahrer nominieren

Vor 80 Jahren wurden Hiroshima und Nagasaki durch Atombomben zerstört. Heute existieren weltweit mehr als 12.000 Atomwaffen, von denen viele einsatzbereit sind. Die Bremerhavener Initiative „Mut zum Frieden“ setzt sich seit fast drei Jahren für diplomatische Lösungen ein, unter anderem mit Mahnwachen, und kritisiert die Aufrüstungspolitik der Bundesregierung. Bremerhaven könnte als Drehscheibe für US-Waffen ein Ziel werden. Die Initiative ruft die Bürger auf, folgende Forderungen zu unterstützen: Beitritt Deutschlands zum UN-Atomwaffen-Verbotsvertrag, keine Stationierung von US-Mittelstreckenraketen, Abzug der US-Atomwaffen aus Büchel, keine Beteiligung der Bundeswehr an Nato-Manövern im Rahmen der sogenannten atomaren Teilhabe und keine Anschaffung von F-35-Kampfbombern. (pm/san)

Das Seminar „Fit im Auto“ in Brake bietet Senioren ab 65 Jahren die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten als Pkw-Fahrer zu überprüfen. Das Programm umfasst einen Überblick über aktuelle Entwicklungen im Straßenverkehr, präsentiert von der Polizei, sowie Fahrübungen auf einem Fahrsicherheitsgelände unter der Leitung eines zertifizierten Fahrtrainers. Zudem beinhaltet es eine praktische Fahrstunde im Fahrschulwagen mit erfahrenen Fahrlehrern. Der Austausch von Erfahrungen steht im Mittelpunkt. Die Kosten betragen 40 Euro. Das Seminar hat einen rein präventiven Charakter, ohne behördliche Überprüfung der Fahrtauglichkeit. Es sind noch Plätze frei am 12. und 26. September sowie am 24. Oktober. Weitere Informationen und Anmeldungen: auf der Webseite Fit im Auto Wesermarsch oder unter 01590 6440339. (pm/san)

Ein stark alkoholisierter Autofahrer ist in Brake am Montag, 18. August, von der Polizei gestoppt worden. Gegen 23.20 Uhr fiel das SUV auf der Golzwarder Straße durch unsichere Fahrweise auf. Nach einem Linksabbiegen auf die Weserstraße beschleunigte das Fahrzeug und fuhr in Schlangenlinien. Der Fahrer reagierte zunächst nicht auf das Haltesignal der Polizei, Blaulicht und Martinshorn. Erst in der Logemannsdeichstraße konnte die Kontrolle durchgeführt werden.