Bremervörde

Wenn ein mutmaßlicher Park-Rempler Hausdurchsuchungen zur Folge hat

Ein mutmaßlicher Park-Rempler und die Folgen: Das Amtsgericht Bremervörde hat gestern gegen zwei Männer wegen Betruges beziehungsweise der Beihilfe dazu verhandelt. Im Prozess, der mit einem Freispruch endete, ging es aber auch um Clan-Kriminalität.

Parkschäden an Pkw (Symbolfoto) entstehen tagtäglich zahllose in Deutschland. Nur selten aber haben sie Hausdurchsuchungen mit schwer bewaffneten Polizisten zur Folge. Im Fall, der gestern vor dem Amtsgericht Bremervörde verhandelt wurde, war es so.

Parkschäden an Pkw (Symbolfoto) entstehen tagtäglich zahllose in Deutschland. Nur selten aber haben sie Hausdurchsuchungen mit schwer bewaffneten Polizisten zur Folge. Im Fall, der gestern vor dem Amtsgericht Bremervörde verhandelt wurde, war es so. Foto: dpa

Der Vorfall ist gut drei Jahre her. Am 20. Februar 2021, so schildert es ein Marktleiter aus Stade im Zeugenstand, hätten er und seine Frau einen Ausflug nach Bremervörde unternommen. Mit einem befreundeten Paar hätten sie einen Spaziergang um den See gemacht. Ihr Auto, einen Audi A8, hätten sie zuvor auf dem Parkplatz an der Marktstraße abgestellt.

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