„Müllverbrennungsanlage“ hört Stefan Ketteler, einer der Geschäftsführer der Bremerhavener Entsorgungsgesellschaft (BEG), nicht so gerne. Die Anlage an der Hexenbrücke erzeugt eben Strom und Wärme aus Abfall. Müll-Heiz-Kraftwerk also. Es deckt nach Kettelers Angaben 30 Prozent des Wärmebedarfes dieser Stadt ab und speist im Jahr etwa 100.000 Megawatt Strom ein, was rund 10 Prozent des Bremerhavener Strombedarfs bedeutet. Der Strom wird eingespeist, die Fernwärme weitergeleitet.
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