Bremerhaven

Warum Zeitzeugen für die Arbeit des Deutschen Schifffahrtsmuseums wichtig sind

Es war keine leichte Arbeit an Bord: Werner Benkendorf erinnert die Jahre als Matrose auf der „Seefalke“ lebhaft als wunderschöne Schwerstarbeit. Zum 100. Geburtstag des Schiiffes war er wieder an Bord.

Werner Benekndorf aus Lübeck erinnert sich gern an seine Zeit als Matrose auf dem Bergungsschlepper „Seefalke“.

Werner Benekndorf aus Lübeck erinnert sich gern an seine Zeit als Matrose auf dem Bergungsschlepper „Seefalke“. Foto: Oberstech

Die Koje ist frisch bezogen: Werner Benkendorf streicht über die Matratze in der engen Kammer im Heck des Hochsee-Bergungsschleppers „Seefalke“. Wochenlang war hier das Zuhause des 84-jährigen früheren Matrosen. Zum jetzigen 100. Geburtstag des Schleppers, kam Benkendorf nach Bremerhaven. Immer noch flink und trittsicher bewegt sich der ehemalige Seemann durch die engen Gänge und über die steilen Treppen des Schleppers, der seit 1970 im Museumshafen liegt.

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