Otto Oberstech ist als freier Mitarbeiter für den Nordsee Medienverbund bestehend aus Nordsee-Zeitung, Kreiszeitung Wesermarsch und Zevener Zeitung tätig. Seine Berichte finden sich unter diesem Autorenprofil gesammelt wieder.
Zwei Künstler, zwei Handschriften – und doch eine überraschende Harmonie: In der Galerie 78 zeigen Vladimiro Miszak und Frank Steffens abstrakte Werke zwischen feiner Linie und expressiver Farbgewalt. Die Doppelausstellung startet am Sonntag.
Einen Theaterabend der Superlative bietet „Wi rockt op platt“, das neue Stück der Niederdeutschen Bühne Waterkant: Sieben Mitwirkende verkörpern insgesamt 33 verschiedene Rollen und schlüpfen in zwölf verschiedene Tierkostüme. Am Samstag war Premiere.
Raketen im Libanon, ein vergessener Genozid und die Suche nach Identität: Pierre Jarawan begeisterte beim Literarischen Herbst mit einer eindrucksvollen Erzählung über Herkunft, Geschichte und Hoffnung.
Mit „Halbinsel“ gewann Kristine Bilkau den Leipziger Buchpreis. In Bremerhaven las die Autorin aus ihrem Roman über Nähe, Distanz und die Beziehung zwischen Mutter und Tochter – ein Abend voller Zwischentöne und poetischer Kraft.
Jakob Schwerdtfeger hat eine Mission: Er will die Kunst aus dem Elfenbeinturm herausholen und wieder für ein breites Publikum verständlich machen. Das wird bei seinem Vortrag in der Stadtbibliothek deutlich.
Nach einem Jahr Zwangspause öffnet das Kulturforum Land Wursten wieder seine Türen. Den Auftakt macht eine eindrucksvolle Ausstellung der Künstlerinnengruppe „Eigenart“ – mit ganz unterschiedlichen Blicken auf das Thema Mensch.
Fünf preisgekrönte Autorinnen und Autoren lesen vom 25. September bis 7. Oktober in der Stadtbibliothek Bremerhaven. Von Ursula Krechel bis Pierre Jarawan – das Publikum darf sich auf aktuelle Themen, starke Stimmen und spannende Abende freuen.
Gespräche mit dem Jenseits, verzwickte Familiengeschichten und überraschende Offenbarungen: Im neuen Stück des Piccolo Teatros in der Alten Bürger ist ordentlich was los. Am Sonnabend war Premiere von „Genug gewartet“ vor voll besetztem Haus.
Abgeplatzte Farbe, rostige Bordwände und rissige Leinen: Wolfgang Tuttlies-Kolberg fotografiert die stillen Spuren des Verfalls an Schiffen – und verwandelt sie in ausdrucksstarke Bilder. Die Galerie 78 zeigt seine Werke.
Bitte bestätigen Sie durch einen Klick auf den Link in der E-Mail Ihre E-Mail-Adresse, um die Registrierung zum Newsletter abzuschließen. Prüfen Sie ggf. auch Ihren Spam-Ordner.