Wenn der Meteorologe Christian Paulmann oder einer seiner Kollegen vom Deutschen Wetterdienst (DWD) morgens um 6 Uhr in der Bordwetterwarte des Forschungseisbrechers „Polarstern“ erscheint, dreht der Wettertechniker schon seine erste Runde. Er muss Messgeräte überprüfen und seine „Augenbeobachtungen“ notieren - zu Sichtweite, Wellengang und Wolkendecke zum Beispiel.
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