Rotenburg

Warum Sandbosteler Gedenkstättenverein Ausstellung über rechte Gewalt zeigt

Das Thema Rechtsextremismus ist wieder hochaktuell. Der Gedenkstättenverein Sandbostel zeigt vom 12. bis 23. Februar die Wanderausstellung „Erinnern heißt kämpfen“ zu Todesopfern rechter Gewalt in Niedersachsen seit 1990. Das hat einen Grund.

Mit Demonstrationen gegen Rechtsextremismus wollen die Teilnehmer ein Zeichen des Widerstands gegen rechtsextreme Umtriebe setzen.

Mit Demonstrationen wollen die Teilnehmer ein Zeichen des Widerstands gegen rechtsextreme Umtriebe setzen. Der Gedenkstättenverein Sandbostel zeigt nun eine Wanderausstellung über Opfer rechter Gewalt. Foto: Pfeil/dpa

Hunderttausende Menschen gehen auf die Straße, um gegen Rechtsextremismus zu demonstrieren. Jetzt organisiert der Gedenkstättenverein Sandbostel eine Wanderausstellung zum Thema „“Erinnern heißt kämpfen – Zwischen Anerkennung und Vergessen. Todesopfer rechter Gewalt in Niedersachsen seit 1990“. Besucher können sie in der Bremervörder Sparkassen-Geschäftsstelle in der Neuen Straße während der Geschäftszeiten besichtigen.

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