Selsingen

Warum Rhade ein Biogas-Wärmenetz für Rhadereistedt in den Blick nimmt

Ob Windkraft oder Abwärme aus Biogasanlagen: In der Gemeinde Rhade sind erneuerbare Energien ein Thema, das auch im Rat zunehmend Raum einnimmt. Manche Pläne sind noch vage oder befinden sich in der Warteschleife. Doch das könnte sich bald ändern.

Wie groß ist das Interesse an einem Biogas-Wärmenetz in Rhadereistedt? Das möchten die Gemeinde Rhade und das Unternehmen Veolia wissen, das eine Anlage im Rhadereistedter Industriegebiet betreibt.

Wie groß ist das Interesse an einem Biogas-Wärmenetz in Rhadereistedt? Das möchten die Gemeinde Rhade und das Unternehmen Veolia wissen, das eine Anlage im Rhadereistedter Industriegebiet betreibt. Foto: Woitas/dpa

Der Rhader Gemeinderat befasst sich sowohl mit einem Biogas-Wärmenetz als auch mit drei Windparks, die in Außenbereichen der Kommune entstehen könnten. Bürgermeister Hanjürgen Grabner appelliert, dass die Abwärme aus der im Rhadereistedter Gewerbegebiet stehenden Veolia-Biogasanlage genutzt werden sollte. Alles andere sei in der heutigen Zeit Unsinn: „Wir reden hier immerhin über ungefähr ein Megawatt. Das reicht für etwa 100 Haushalte, die ganzjährig davon beheizt werden könnten.“

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