Der Rhader Gemeinderat befasst sich sowohl mit einem Biogas-Wärmenetz als auch mit drei Windparks, die in Außenbereichen der Kommune entstehen könnten. Bürgermeister Hanjürgen Grabner appelliert, dass die Abwärme aus der im Rhadereistedter Gewerbegebiet stehenden Veolia-Biogasanlage genutzt werden sollte. Alles andere sei in der heutigen Zeit Unsinn: „Wir reden hier immerhin über ungefähr ein Megawatt. Das reicht für etwa 100 Haushalte, die ganzjährig davon beheizt werden könnten.“
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