Selsingen

Warum Garlstedter Soldaten in Sandbostel beim Laufharken helfen

„Da kann man mal etwas machen.“ Das dachte sich Militärpfarrer Andreas Spelmeyer und lag richtig. Als Folge haben am Dienstag 36 Soldatinnen und Soldaten der Logistikschule der Bundeswehr in Garlstedt auf der Kriegsgräberstätte Sandbostel angepackt.

Militärpfarrer Andreas Spelmeyer (links) hatte die Idee, Sandbostels Gemeindebürgermeister Michael Behnken (Zweiter von rechts) und Gemeindegärtner Matthias Heitmann fanden sie super. Also packten 35 Soldaten der Logistikschule der Bundeswehr in Garlstedt einen Tag lang auf der Kriegsgräberstätte in Sandbostel mit an.

Militärpfarrer Andreas Spelmeyer (links) hatte die Idee, Sandbostels Gemeindebürgermeister Michael Behnken (Zweiter von rechts) und Gemeindegärtner Matthias Heitmann fanden sie super. Also packten 35 Soldaten der Logistikschule der Bundeswehr in Garlstedt einen Tag lang auf der Kriegsgräberstätte in Sandbostel mit an. Foto: Algermissen

Als junger Mann diente Andreas Spelmeyer (63) Anfang der 1980er Jahre selbst als Soldat mit Waffe in der Bundeswehr. Anschließend studierte er Evangelische Theologie und kehrte später als Militärpfarrer in die Streitkräfte zurück. Spelmeyer war Seelsorger in Delmenhorst, Oldenburg und im NATO-Hauptquartier in Brüssel, inklusive zweier Einsätze in Afghanistan.

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