Region Garten

Warum es sich für Hobbygärtner immer lohnt, ihr Gemüse selber anzubauen

Ist Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten, von der gemieteten Parzelle oder vom Balkon günstiger als das aus dem Supermarkt? Eine schwierige Rechnung, und überzeugte Hobbygärtner stellen sich diese Frage sowieso nicht. Sie suchen etwas anderes.

Die Düringerin Marlies Tell im Garten.

Marlies Tell versorgt sich mit ihrem Gartenbau selbst mit Lebensmitteln, zum Beispiel mit Radieschen. Foto: Lothar Scheschonka

Marlies Tell zupft ein paar knackige Radieschen. Die Bohnen sind gut aufgegangen in dem hübsch von Feldsteinen begrenzten Beet, im nächsten ranken Erbsen empor, der erste Salat ist erntereif, die Kartoffelbüsche sind angehäufelt, die jungen Obstbäume machen sich, und Brombeeren blühen, als gäbe es kein morgen. Zu ihrem Leben habe immer ein Garten gehört, meint die Landfrau aus Düring. Zum Glück hat auch ihr Mann Lust, die Hände in die Erde zu stecken. „Man muss Lust dazu haben, sonst geht es nicht“, sagt MarliesTell, „uns macht es einfach Spaß.“

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