Zeven

Warum es günstiger ist, mit Paketklebeband sparsam umzugehen

Ein Päckchen verschicken ist einfach: Karton befüllen, zukleben, Adresse drauf, bei einer Poststation abgeben und frankieren lassen. Aber Vorsicht: Falsch zugeklebt, kann es am Schalter zu unliebsamen Überraschungen kommen und der Preis des Päckchens in ungeahnte Höhen steigen. So ist es gerade im Bekanntenkreis passiert. Da wurde ein Karton mit Paketklebeband sicher verpackt, um zu verhindern, dass der Inhalt beim Transport Schaden nimmt. Bei der Post dann der Schreck: Über 30 Euro sollte das Päckchen kosten. Es sei zu viel Klebeband dran, so die Begründung für den stolzen Preis. Ein Drittel Klebeband sei das Maximum, sonst wird aus einem Päckchen Sperrgut und das ist deutlich teurer. Im Ernst? Wer sicherstellen will, dass ein Paket während des Transports in seiner Verpackung bleibt, muss draufzahlen? Die Lösung: Einfach nochmal in einen Bogen Packpapier eingeschlagen, sparsam umkleben und der Preis reduzierte sich auf ein Fünftel.

Sabine Hennings

Reporterin

Sabine Hennings wurde in Hamburg geboren. Sie arbeitet seit 2001 für die Zevener Zeitung, seit 2015 als Redakteurin. Sabine hat Kommunikationsdesign in Hamburg studiert.

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