Bremerhaven zukunft Nordsee

Warum Buckellachse der Weser nicht bekommen könnten

Buckellachse sind auf dem Vormarsch. Sogar aus deutschen Flüssen gibt es erste Meldungen. Ein Bremerhavener Forscher will die eigentlich im Nordpazifik beheimateten Fische erfassen. In Norwegen sorgen sie bereits für große Probleme.

Ein Mann hat einen Fisch in der Hand

Ein männlicher Buckellachs, gut erkennbar an seinem extrem hohen Buckel. Foto: Tom Staveley/Swedish University of Agricultural Sciences

Buckellachse haben ihren deutschen Namen daher, dass die Männchen in der Paarungs- und Laichzeit einen extrem hohen Buckel ausbilden. Sie ziehen in Flüsse, um abzulaichen. Eigentlich lebt diese Art (zoologischer Name Onchorhynchus gorbucha) im Nordpazifik, irgendwo zwischen Russland, Kanada und den USA, doch inzwischen tauchen die Tiere auch vor europäischen Flüssen auf.

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