Über die Ausbauziele der Bundesregierung für Offshore-Windparks spricht Heike Winkler gern als das „Wirtschaftswunder 2.0“, auf das sie setzt. Aber Bremerhaven müsse sich sputen, wenn die einmal verlorenen 3.500 Arbeitsplätze der Branche in der Stadt wieder neu entstehen sollen, meint die Geschäftsführerin der Windenergie-Agentur WAB. „Wir brauchen den Energy Port, und zwar am besten gestern“, sagt sie zu den Plänen der Landesregierung, im Stadtsüden einen Energiehafen bauen zu wollen, über den Windkraftanlagen umgeschlagen werden können oder Wasserstoff.
Weiterlesen
Wählen Sie das für Sie passende Angebot und lesen Sie weiter
- jederzeit umfassend informiert
- Zugriff auf über 10.000 zahlungspflichtige Artikel
- uneingeschränkter Zugriff auf unsere Rätselwelt