Bremerhaven

WAB: Der Energiehafen muss schnell gebaut werden

In Bremerhaven läuft bis Mittwoch zum 20. Mal die „Windforce“-Konferenz. Für rund 300 Experten der Offshore-Windbranche aus ganz Europa ist der in Aussicht stehende Boom für die erneuerbaren Energien Thema. Die Branche ist in Aufbruchstimmung.

Heike Winkler: Wir müssen anfangen, wenn wir die Ausbauziele erreichen wollen.

Heike Winkler: Wir müssen anfangen, wenn wir die Ausbauziele erreichen wollen. Foto: Martina Buchholz Foto Design

Über die Ausbauziele der Bundesregierung für Offshore-Windparks spricht Heike Winkler gern als das „Wirtschaftswunder 2.0“, auf das sie setzt. Aber Bremerhaven müsse sich sputen, wenn die einmal verlorenen 3.500 Arbeitsplätze der Branche in der Stadt wieder neu entstehen sollen, meint die Geschäftsführerin der Windenergie-Agentur WAB. „Wir brauchen den Energy Port, und zwar am besten gestern“, sagt sie zu den Plänen der Landesregierung, im Stadtsüden einen Energiehafen bauen zu wollen, über den Windkraftanlagen umgeschlagen werden können oder Wasserstoff.

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