Hildegard berichtete von ihrer Zwangsumsiedlung mit anderen Nonnen aus dem Heeslinger Damenstift in das Benediktinerkloster Zeven im Jahr 1141. Dort waren Beten und Arbeiten Pflicht, während kalte Schlafsäle mit bis zu 20 Nonnen die Regel waren. Der Besitz des Klosters wuchs durch Grundbesitz und die Überführung einer Vitus-Reliquie 1231, was zu wirtschaftlichem Aufschwung führte. Trotz Wohlstand war das Kloster oft bedroht.
Christiane und Heinrich Kaiser führten am Palmsonntag durch eine szenische Darstellung der Zevener Geschichte, organisiert vom Heimatbund Bremervörde-Zeven. Christiane Kaiser schlüpfte in die Rollen der Nonne Hildegard, der Domina Eilike von Vahrendorf und des „Müller-Brauel-Malweibs“, während Heinrich Kaiser die historischen Hintergründe erläuterte.
Hildegard berichtete von ihrer Zwangsumsiedlung mit anderen Nonnen aus dem Heeslinger Damenstift in das Benediktinerkloster Zeven im Jahr 1141. Dort waren Beten und Arbeiten Pflicht, während kalte Schlafsäle mit bis zu 20 Nonnen die Regel waren. Der Besitz des Klosters wuchs durch Grundbesitz und die Überführung einer Vitus-Reliquie 1231, was zu wirtschaftlichem Aufschwung führte. Trotz Wohlstand war das Kloster oft bedroht.
Hildegard berichtete von ihrer Zwangsumsiedlung mit anderen Nonnen aus dem Heeslinger Damenstift in das Benediktinerkloster Zeven im Jahr 1141. Dort waren Beten und Arbeiten Pflicht, während kalte Schlafsäle mit bis zu 20 Nonnen die Regel waren. Der Besitz des Klosters wuchs durch Grundbesitz und die Überführung einer Vitus-Reliquie 1231, was zu wirtschaftlichem Aufschwung führte. Trotz Wohlstand war das Kloster oft bedroht.
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