Tarmstedt Regionale Geschichte

Vanda Crecini: „De schwatte Düwel“ von Tarmstedt

Köln. Immer wieder Köln. Die Rhein-Metropole scheint in der jungen Bundesrepublik unwiderstehlich anziehend auf deutsche Flüchtlinge und Vertriebene gewirkt zu haben. Aus Zeven und Tarmstedt zog es etliche von ihnen nach Köln. So auch Vanda Crecini.

Religionsunterricht unter freiem Himmel 1951/1952 in Tarmstedt. Links hinten Joachim Franke aus Schlesien, vorne rechts Vanda Crecini aus Istrien und hinten rechts ihr späterer Ehemann Kurt Prosotowitz aus Westpreußen.

Religionsunterricht unter freiem Himmel 1951/1952 in Tarmstedt. Links hinten Joachim Franke aus Schlesien, vorne rechts Vanda Crecini aus Istrien und hinten rechts ihr späterer Ehemann Kurt Prosotowitz aus Westpreußen. Foto: Joachim Franke

Das Leben derer, die den II. Weltkrieg bewusst oder unbewusst erlebt haben, ist zumeist von Verlusten und Brüchen geprägt, die sie in jungen Jahren erfahren haben. Auf Vanda Crecini trifft das zu. Sie zählt 87 Jahre und ist in Starnberg zu Hause. Crecini ist ihr Mädchenname. Auf den hörte sie, als sie Anfang der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts zwischen Tarmstedt und Zeven pendelte.

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