Bremerhaven

Tote Fische: Besprechung bei Bremerhavens Oberbürgermeister

Fische trieben tot in der Rohr, das Wasser stank fürchterlich. In der Lune ein ähnliches Bild. Die Stadt Bremerhaven und der Landkreis Cuxhaven wollen die Ursache klären und sich für die Zukunft wappnen. Noch gibt es Unstimmigkeiten.

tote Fische in der Geeste

Auch in der Geeste trieben tote Fische an der Wasseroberfläche. Foto: Umweltschutzamt/Malte Wördemann

Mitglieder des Angelsportvereins Bremerhaven-Unterweser waren geschockt. Seit fast 100 Jahren, sagt Vorsitzender Werner Frank, betreut der Verein die Rohr, doch eine solche Katastrophe hätten sie noch nie erlebt. Das Fischsterben ist knapp drei Wochen her. „Die Lage entspannt sich langsam“, sagt Frank. Wie viele Zander, Hechte, Aale, Barsche oder Weißfische wegen Sauerstoffmangels ums Leben gekommen sind, steht noch nicht fest. Mit Sicherheit aber haben auch andere Tierarten gelitten: Krebse zum Beispiel oder Libellenlarven. Das Angelverbot in Rohr und Lune, die ebenfalls betroffen war, sowie in der Geeste ist noch nicht aufgehoben.

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