Tier-Drama: Honigbienen in Bremerhaven vermutlich vergiftet
Carmen Gürster ist entsetzt. Honigbienen der Hobbyimkerin in Bremerhaven lagen massenhaft tot vor dem Bienenstock. Sie sind vermutlich vergiftet worden. Imker appellieren: Vorsichtig mit Pflanzenschutzmitteln umgehen, am besten auf Chemie verzichten.
Viele Bienen liegen tot vor ihrem Bienen-Stock. Foto: Carmen Gürster
Carmen Gürster ist immer noch entsetzt. „Man steht davor und kann nichts tun“, sagt sie. Die Leherheiderin ist seit mehr als zehn Jahren Hobbyimkerin, engagiert sich zudem als Wespen- und Hornissenberaterin. Viele kennen sie als Tierpflegerin aus dem Zoo am Meer. Sie betreut vier Honigbienen-Völker. Eines davon ist offensichtlich vergiftet worden.
Imkerin Carmen Gürster liebt es, ihre Bienen zu beobachten. Foto: Scheschonka
Weiterlesen
Wählen Sie das für Sie passende Angebot und lesen Sie weiter
Bitte bestätigen Sie durch einen Klick auf den Link in der E-Mail Ihre E-Mail-Adresse, um die Registrierung zum Newsletter abzuschließen. Prüfen Sie ggf. auch Ihren Spam-Ordner.
Michael Trautmann hat für das Alfred-Wegener-Institut (AWI) in der Antarktis überwintert und eindrucksvolle Fotos mitgebracht. Seine Vorträge ziehen Neugierige an, die wissen wollen, wie es so ist an Deutschlands südlichstem Arbeitsplatz.
Eine Formel kann Bäume retten. Professor Dr. Andreas Roloff aus Dresden hat diese Erfahrung gemacht. Wie sehr seine Erkenntnisse bei Bremerhavener Projekten eine Rolle spielen, muss sich zeigen. Die neue Klimaanpassungsstrategie greift den Faden auf.
Ship-Spotter aufgepasst! Der Forschungseisbrecher „Polarstern“ kommt bereits am frühen Freitagmorgen aus dem arktischen Eis zurück nach Bremerhaven, bevor es nach einem kurzen Aufenthalt im Heimathafen erneut auf Reisen Richtung Antarktis geht.