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Storengy plant Europas erste Wasserstoff-Speicherkaverne im Kreis Stade

Bis 2030 will Deutschland das letzte Kohlekraftwerk abschalten. Der kleine Ort Ohrensen (Kreis Stade) könnte dabei eine wichtige Rolle spielen. Dort plant das Unternehmen Storengy eine wegweisende Erweiterung seiner Betriebsanlagen.

Ralf Possenriede, Betriebsleiter der Storengy-Erdgasspeicher Harsefeld.

Ralf Possenriede, Betriebsleiter der Storengy-Erdgasspeicher Harsefeld. Foto: Rolf Schulten

„Da drüben soll die Anlage hin“, erklärt Betriebsleiter Ralf Possenriede und zeigt über den Zaun. Für die Gruppe von Journalisten, die er auf dem Betriebsgelände von Storengy in Ohrensen in der Samtgemeinde Harsefeld herumführt, gibt es dort außer einer unscheinbaren Grünfläche nicht viel zu sehen. Noch nicht. Ab 2025 könnte sie aber zum Standort eines spannenden Projekts werden.

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