Rotenburg

Rotenburgs Kreisnaturschutzbeauftragte legt Missstände offen

Der teils „erschreckende Zustand“ von Streuobstwiesen, Aufforstungen, Magerweiden, die als Ausgleichsflächen für Bauprojekte ausgewiesen werden, hat im Umweltausschuss des Kreises zu einer Debatte über intensivere Kontrollen geführt.

Vernachlässigte Wasserbüffel

Krank und entkräftet: Vernachlässigte Wasserbüffel auf einer Fläche im Naturschutzgebiet Ostetal mit Nebenbächen. Foto: Joachim Looks

Das, was der Mensch Natur nennt, steht unter enormem Druck. Der Mensch versiegelt fleißig, stellt Windräder auf und legt Solarparks an. Da das, was der Mensch Natur nennt, seine Lebensgrundlage bildet, strebt der Gesetzgeber den Schutz der Natur an. Beispielsweise die Landkreise weisen Naturschutzgebiete aus. Im Kreis Rotenburg stehen sechs Prozent der Fläche unter Naturschutz. Die UN und die EU streben eine Quote von 30 Prozent an.

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