Zeven

Rotenburger Cohn-Scheune zeigt Bilder der ermordeten Jüdin Marion Baruch

Sie wurde 24 Jahre. 1943 kam die Hamburger Zeichnerin Marion Baruch in Minsk um. Ihre Schwester Helga überlebte den Holocaust in Israel. Sie bewahrte ein Büchlein mit Zeichnungen ihrer Schwester. Die sind in der Rotenburger Cohn-Scheune zu sehen.

Eine Zeichnung von Marion Baruch, die im Ghetto in Minsk umkommt.

Eine Zeichnung aus dem selbst gestalteten Buch, das die Hamburger Zeichnerin Marion Baruch ihrer älteren Schwester 1936 schenkte. Diese und andere Zeichnungen der von Nazis ermordeten Jüdin sind in der Rotenburger Cohn-Scheune zu sehen. Foto: Familie Arna&Lior Oren

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