Die Feuerwehren aus Rotenburg, Unterstedt, Waffensen, Hemsbünde und Hastedt wurden am Montagvormittag in die Gerberstraße alarmiert. Ein Kellerbrand in einem Schulgebäude wurde gemeldet, nachdem die CO-Warnanlage der Pelletheizung ausgelöst hatte. Das teilte die Feuerwehr am Montagabend mit. Bei der Erkundung entdeckten die Einsatzkräfte Rauch- und Hitzeentwicklung, jedoch kein offenes Feuer. Die Feuerwehr entschied sich, das Pelletlager manuell zu leeren, um einen Schwelbrand zu verhindern. Mit Unterstützung eines Saugwagens aus der Rotenburger Kläranlage wurde das Lager entleert, während Atemschutztrupps die Arbeiten unterstützten. Schließlich wurde ein technischer Defekt an der Übergangsstelle der Pelletheizung als Ursache festgestellt. Dank intensiven Lüftens und Abschalten der Anlage konnte die Gefahr gebannt werden. Rund 70 Feuerwehrleute waren im Einsatz. Verletzt wurde niemand, so die Feuerwehr. Schüler sowie Lehrkräfte waren nicht gefährdet. (pm/axt)
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