Bremerhaven

Reicht das Geld der Bremerhavener auch künftig fürs Pflegeheim?

Die Zukunft der Pflege bewegt die Bremerhavener. Während die Pflege-Branche mit Personalknappheit und Insolvenzen kämpft, sorgen sich ältere Menschen, ob sie sich die Pflege später noch leisten können. Eine AWO-Veranstaltung lieferte Antworten.

Beleuchteten das Thema Pflege (von links): Eckart Kroon (Geschäftsführer der AWO Bremerhaven), Martin Günthner (Stadtrat Soziales), Petra Sklorz (Geschäftsführerin von Pflege Bremen GmbH), Andrea Toense (Stadträtin Gesundheit) und Thomas Kalwitzki( Diplom Gerontologe an der Universität Bremen). 

Beleuchteten das Thema Pflege (von links): Eckart Kroon (Geschäftsführer der AWO Bremerhaven), Martin Günthner (Stadtrat Soziales), Petra Sklorz (Geschäftsführerin von Pflege Bremen GmbH), Andrea Toense (Stadträtin Gesundheit) und Thomas Kalwitzki (Diplom Gerontologe an der Universität Bremen). Foto: Ralf Masorat

Die AWO hat mit einer Diskussion über die Zukunft der Pflege im Capitol einen Nerv getroffen. Rund 70 Besucher wollten am Montagabend hören, wie der bekannte Bremer Altersforscher Thomas Kalwitzki die aktuelle Situation und die Zukunftsaussichten beschreibt.

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