Zeven

Nitratbelastetes Grundwasser in Zeven entdeckt

Viele Bürger kamen im Juli an den Informationsstand des VSR-Gewässerschutz in Zeven, um ihr Brunnenwasser untersuchen zu lassen. Es waren auch Gartenbesitzer da, die ihren naturnahen Teich wegen der hohen Wasserverluste nachfüllen müssen.

Matthias Ahlbrecht (dritte Person von links), Bundesfreiwilliger beim VSR-Gewässerschutz, berät Brunnenbesitzer am Informationsstand des Labormobils. Harald Gülzow (vierte Person von links) analysiert eine Wasserprobe auf den Nitratgehalt.

Matthias Ahlbrecht (dritte Person von links), Bundesfreiwilliger beim VSR-Gewässerschutz, berät Brunnenbesitzer am Informationsstand des Labormobils. Harald Gülzow (vierte Person von links) analysiert eine Wasserprobe auf den Nitratgehalt. Foto: Anja Roth/VSR-Gewässerschutz e.V

Diese kleinen Wasseroasen in den Gärten sind im Zuge des Klimawandels für viele Insekten und andere Tiere überlebenswichtig. Leider musste jeder dritte Brunnenbesitzer erfahren, dass der Nitratgehalt seines Brunnenwassers den Grenzwert der EU-Nitratrichtlinie von 50 mg/l deutlich überschreitet und nicht für den Gartenteich geeignet ist. Eine derartige Belastung führt zu einer extremen Vermehrung von Algen und dadurch ist das Leben im und am Wasser gefährdet.

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