Statt wie geplant am frühen Morgen nahm der 245 Meter lange Cruiser erst am Abend Kurs auf Tilbury in England. Aufgrund der starken Winde erteilten die Hafenbehörden die Auflage, dass bei auslaufenden Schiffen eine entsprechende Anzahl an Schleppern zu nutzen sind, wie die Reederei Ambassador Cruise Line seinen Gästen in einem Kundenbrief erläuterte. Doch hätten nicht genügend Hafenschlepper zur Verfügung gestanden. Wegen der Verzögerung beginnt auch die nächste Kreuzfahrt der „Ambience“ in die Karibik erst später. Das Schiff hatte für Reparaturarbeiten bei der Lloyd Werft gelegen. (bal)
