Im März soll das Gutachten fertig sein, welches Potenzial der südliche Fischereihafen bietet, auf dem früheren Flugplatzgelände und der Luneplate neue Industrien anzusiedeln, damit die Energiewende gelingt: Es geht um Produktion und Import „grünen“ Wasserstoffs aus Windkraft, um Recycling und Bau von Windkraftanlagen oder auch den Rückbau von Ölplattformen und Produktion und Recycling von Batterien. Bremenports und die Wirtschaftsförderungsgesellschaft BIS haben ein Hamburger Unternehmen auch damit beauftragt, bundesweit die Wünsche und Anforderungen möglicher Interessenten an die Infrastruktur zu ermitteln. „Ein neuer Hafen könnte ein Ergebnis sein“, sagt Häfensenatorin Dr. Claudia Schilling (SPD). Vielleicht einer mit schleusenfreiem Zugang zur Weser. Vielleicht reiche es aber auch, bestehende Kajen zu ertüchtigen oder neu zu bauen.
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