Zuletzt war von einer Fläche von 25 Hektar die Rede, die mit Solarmodulen belegt werden soll. In der Nachbargemeinde Bülstedt soll ebenfalls ein Solarpark gebaut werden. Zusammen summieren sich die beiden Vorhaben auf eine Fläche von 70 Hektar, hieß es zuletzt bei einem Treffen der Solarpark-Kritiker. Norman Nikschtat, Geschäftsführer der Firma WiNRG, nimmt auf Anfrage Stellung zu einzelnen Kritikpunkten.
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