Nach Brand in Bremerhaven: Arbeitsplätze hängen am seidenen Faden
Der Brand in Lehe war furchtbar. Drei Menschen mussten aus dem Haus gerettet werden, andere konnten sich selbst retten. Und dann war da noch die Physiotherapie-Praxis, die komplett zerstört wurde. Mehrere Arbeitsplätze hingen am seidenen Faden.
Das war mal eine Praxis für Physiotherapie: Felix Berthold geht durch die Räume, die von den Flammen komplett zerstört wurden. Foto: Scheschonka
Das Gebäude bietet immer noch ein Bild der Verwüstung. Was nicht zu Asche verbrannt ist, gilt als kontaminierter Sondermüll. Felix Berthold geht durch die verkohlten Räume, die noch vor wenigen Tagen die „Physio am Meer“ beherbergte. Alles ist verkohlt. Auch die vielen alten Schätze, die Patienten der Praxis überlassen hatten wie der 150 Jahre alte Fischerkorb.
Weiterlesen
Wählen Sie das für Sie passende Angebot und lesen Sie weiter
Bitte bestätigen Sie durch einen Klick auf den Link in der E-Mail Ihre E-Mail-Adresse, um die Registrierung zum Newsletter abzuschließen. Prüfen Sie ggf. auch Ihren Spam-Ordner.
MOIN heißt die tägliche Kolumne in der NORDSEE-ZEITUNG. Dieses Mal geht es um die Deutsche Bahn. Von wegen Unpünktlichkeit: Die Bahn kann auch anders und überrascht damit ihre Fahrgäste.
Scharfe Worte hat es während der Stadtverordnetenversammlung gegeben. Die Klimaschutzstrategie sorgte für Spannungen zwischen den Fraktionen. Dabei ging es auch um Wahrnehmungen: Werden die Themen „Umwelt“ und „Soziales“ gegeneinander ausgespielt?
Jedes Wochenende blickt die NZ zurück auf die Woche in Bremerhaven. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es unter anderem um Ratten auf Obstbäumen, andauernde Bahnprobleme und den umstrittenen Nachbau der „Najade“.
Login
Der KZW-Newsletter 
