Bremerhaven

Millionenbedarf: Deutsches Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven steht unter Druck

Das Deutsche Schifffahrtsmuseum (DSM) steht unter Druck. Niemand weiß, wie die Sanierung des Scharoun-Baus finanziert werden soll, aber die Leibniz-Gemeinschaft fordert Ergebnisse. Bis spätestens Ende 2027 muss klar sein, wo das Geld herkommen soll.

Leeres Gebäude.

Der Scharoun-Bau ist der „hohle Zahn“ des Deutschen Schifffahrtsmuseums (DSM). Aber für Sanierung und Ausstattung des leer stehenden Gebäudes fehlt das Geld. Das DSM steht unter Druck. Die Finanzierung muss möglichst bald sichergestellt werden. Foto: Scheschonka

Im Wissenschaftsausschuss der Bürgerschaft war Ruth Schilling, die Direktorin des Deutschen Schifffahrtsmuseum (DSM) in Bremerhaven, zum Rapport erschienen. Im Mittelpunkt stand dabei die Frage, wie es um den Scharoun-Bau steht. Die Keimzelle des Museums ist der „hohle Zahn“ des Gebäudeensembles, das leer stehenden Gebäude muss saniert und mit einer attraktiven Ausstellung ausgestattet werden. Aber es ist kein Geld mehr vorhanden, weil alle verbleibenden Mittel in den vergangenen Jahren in die Sanierung des Bangert-Baus geflossen sind.

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