Ihrem neuen Album „Yiddish Cabaret“ entsprechend zeigt goraSon in diesem Programm die vielfältigen Klangfarben yidddischer Kultur, heißt es in einer Mitteilung des Kulturbüros. Klezmertänze wie Bulgars und Freylekhs aus dem alten Galizien lassen demnach das osteuropäische Schtetl wieder aufleben, während Titel wie „Yiddisher Charleston“ oder „Squaredance“ an die damals Neue Welt „Amerike“ erinnern. Yiddische Volkslieder, Theaterlieder und eigene Vertonungen von teils unbekannten Texten geben einen Einblick in die yiddische Lyrik mit ihrer sprachlichen Gewandtheit und philosophischen Weitsicht. Dazu kommen „Überraschungsgäste“ aus den weiteren musikalischen Hintergründen des Trios zu Wort: Spannungsvolle Tangos, ein serbischer Kurgast, eine ungarische Wirtin: goraSon erweckt all diese Geschichten mit Spielfreude zu neuem Leben.
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