Katrin Burseg, 1971 in Hamburg geboren, verfolgte als Jugendliche die Proteste Mitte der 80er Jahre um die Hafenstraße - allerdings vor dem Fernseher. Und zu den Klimaaktivisten spürte sie schon deshalb eine Verbindung, weil sich ihr Sohn bei Fridays for Future engagierte. „Ich wollte eine Brücke schlagen von einer Protest-Generation zur nächsten“, sagt sie in der Stadtbibliothek bei der dritten Lesung der Literarischen Wochen. „Als ich Anfang 2023 mit dem Roman anfing, war die Letzte Generation überall Thema, es ist mir ständig im Alltag begegnet.“
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