Tarmstedt

Kastrationspflicht: So wollen Tierschützerinnen in Tarmstedt Katzenleben retten

Bereits vor vier Jahren versuchten Tierschützerinnen die Mitglieder des Tarmstedter Samtgemeinderates davon zu überzeugen, eine Kastrationspflicht für frei laufende Katzen einzuführen. Damals wurde dies abgelehnt. Doch nun liegt ein neuer Antrag vor.

Rund zwei Millionen verwilderte Katzen soll es in Deutschland geben. Auch in der Samtgemeinde Tarmstedt leben viele Streuner und leiden an Hunger und Krankheit. Tierschützer fordern deshalb die Kastrationspflicht für frei laufende Katzen.

Rund zwei Millionen verwilderte Katzen soll es in Deutschland geben. Auch in der Samtgemeinde Tarmstedt leben viele Streuner und leiden an Hunger und Krankheit. Tierschützer fordern deshalb die Kastrationspflicht für frei laufende Katzen. Foto: picture alliance / dpa

Die Entscheidung darüber, ob sie ihre Katzen kastrieren lassen oder nicht, liegt in der Samtgemeinde Tarmstedt bislang bei deren Besitzern. Die Politik setzt bei diesem Schritt auf Freiwilligkeit und auf die Vernunft von Katzenhaltern. Außerdem gewährt die Samtgemeinde einen finanziellen Zuschuss bei einer Kastration: 25 Euro für einen Kater, 40 Euro für eine Katze.

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