Sittensen

Jakobskreuzkraut macht auch vor einem Naturschutzgebiet nicht Halt

Wenn an Wiesen und Wegränder in den Sommermonaten ein Meer aus leuchtend gelbe Blüten zu sehen ist, handelt es sich meistens um Jakobskreuzkraut. Es hat sich in den letzten Jahren explosionsartig vermehrt und ist für Tierhalter ein Problem.

Ein Mann und eine Frau stehen neben einer Hinweistafel vor einer Wiese.

Bernd und Lydia Wilkens vor dem von Jakobskreuzkraut durchzogenen Areal im Naturschutzgebiet. Foto: Hennings

Jakobskreuzkraut ist giftig und sollte nicht an Rinder und Pferde verfüttert werden, weil das zu lebensbedrohenden Leberschäden führen kann (die ZZ berichtete am 10. Juli). Das wird aber aufgrund der massiven Ausbreitung immer schwieriger.

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