Zum Internationalen Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung am 6. Februar weist die Zentralstelle der Landesfrauenbeauftragten (ZGF) auf ihre jüngst herausgegebene Publikation für Fachpersonen hin, die über wesentliche Aspekte zum Thema informiert. Die Broschüre richtet sich an Fachkräfte in Schulen und Kitas, im Jugendamt, bei der Polizei sowie in medizinischen und sozialen Einrichtungen. Mehr als 1.000 Bestellungen von Beratungseinrichtungen und Hebammen sind bei der ZGF eingegangen. Zusätzlich werden in den kommenden Wochen Exemplare an Schulen, Kitas und Arztpraxen im Land Bremen verschickt, in denen Fachpersonen mit von FGM/C (Female Genital Mutilation/Cutting: weibliche Genitalverstümmelung/-beschneidung) betroffenen und bedrohten Frauen und Mädchen in Kontakt kommen können. (pm/lit)
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