Vor 80 Jahren wurden Hiroshima und Nagasaki durch Atombomben zerstört. Heute existieren weltweit mehr als 12.000 Atomwaffen, von denen viele einsatzbereit sind. Die Bremerhavener Initiative „Mut zum Frieden“ setzt sich seit fast drei Jahren für diplomatische Lösungen ein, unter anderem mit Mahnwachen, und kritisiert die Aufrüstungspolitik der Bundesregierung. Bremerhaven könnte als Drehscheibe für US-Waffen ein Ziel werden. Die Initiative ruft die Bürger auf, folgende Forderungen zu unterstützen: Beitritt Deutschlands zum UN-Atomwaffen-Verbotsvertrag, keine Stationierung von US-Mittelstreckenraketen, Abzug der US-Atomwaffen aus Büchel, keine Beteiligung der Bundeswehr an Nato-Manövern im Rahmen der sogenannten atomaren Teilhabe und keine Anschaffung von F-35-Kampfbombern. (pm/san)
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