Region

Huntesperrwerk in Elsfleth trockengelegt - Einschränkungen für Fußgänger und Radler

Seit 1979 schützt das Huntesperrwerk Oldenburg, Elsfleth und das Umland zuverlässig vor Sturmfluten. Damit das so bleibt, wird das Bauwerk demnächst für drei Wochen trockengelegt. Fußgänger und Radfahrer können es dann nur eingeschränkt queren.

Blick auf ein Sperrwerk aus der Luft

Das 120 Meter breite Huntesperrwerk aus der Luft: Vier mächtige, konvex gebogene Sperrtore werden bei Sturmflut geschlossen und schützen so zusammen mit den Stemmtoren der Durchfahrtsöffnung das Hinterland vor Überflutung. Foto: NLWKN

Regelmäßige Wartungen sollen dafür sorgen, dass das Huntesperrwerk bei Elsfleth auch künftig seine Funktion zum Schutz vor Sturmfluten zuverlässig erfüllen kann. Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) legt das Sperrwerk einmal im Jahr teilweise trocken. Anfang Mai wird der östlichen Schifffahrtsöffnung wieder buchstäblich der „Stöpsel gezogen“, um die Wartung zu ermöglichen. Beginn der Arbeiten ist nach Angaben des NLWKN am Dienstag, 6. Mai.

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