Bremerhaven

Hier verschwinden die Sandsäcke an der Nordmole bei Hochwasser

Dort, wo früher die Nordmole war, sind jetzt Sandsäcke. Die Idee dahinter ist einfach: Sie sollen das Weser-Strandbad und den Geestevorhafen schützen. Doch bei Hochwasser sieht die Konstruktion nicht mehr so ganz zuverlässig aus.

von Redaktion, Wolfhard Scheer (Fotos) 7. Dezember 2022
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Luftaufnahme der Nordmole: Die Sandsäcke sind kaum noch zu erkennen.

Von der provisorischen Konstruktion an der Nordmole ist nicht mehr viel zu sehen: Bei Hochwasser verschwinden die Sandsäcke. Foto: Scheer

Wer jetzt dorthin schaut, wo früher die Bremerhavener Nordmole war, dem fällt die provisorische Buhne aus Sandsäcken auf - zumindest dann, wenn nicht gerade Hochwasser herrscht. Eigentlich sollen die Sandsäcke dafür sorgen, dass der Sand aus dem Weser-Strandbad nicht in den Geestevorhafen gespült wird. Doch bei Hochwasser ist kaum noch etwas von der Sandsack-Konstruktion zu sehen.

Luftaufnahme der Nordmole: Die Sandsäcke sind kaum noch zu erkennen.

Aus der Luft wird schnell klar: Bei Hochwasser verschwinden die Sandsäcke im Wasser. Foto: Scheer

Sandsäcke an der Nordmole.

So sieht die Konstruktion aus, wenn sie nicht im Wasser verschwunden ist. Foto: Hartmann

Luftaufnahme der Nordmole: Die Sandsäcke sind kaum noch zu erkennen.

Na, wo sind sie denn? Von den Sandsäcken ist kaum noch etwas zu erkennen. Foto: Scheer

Luftaufnahme der Nordmole: Die Sandsäcke sind kaum noch zu erkennen.

Die Sandsäcke sollen das Weser-Strandbad und den Geestevorhafen schützen. Foto: Scheer

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