Bremerhaven Hafen

Hafensenatorin mit Geldsorgen: Nordmole und Drehbrücke könnten die Opfer werden

Hafensenatorin Kristina Vogt (Linke) steht unter Druck. Angesichts knapper Kassen gibt sie dem Neubau des Containerterminals Vorrang, zur Not müssten Nordmole und Drehbrücke warten. Damit haben etliche Bremerhavener Probleme.

Turm mit roter Kuppel

Muss die neuen Nordmole einen Turm haben? Reicht nicht auch eine einfach Spundwand? Hafensenatorin Kristina Vogt (Linke) machte klar, dass eine einfache funktionale Lösung auch gereicht hätte. Foto: Scheer

Im Landeshafenausschuss fuhr Hafensenatorin Kristina Vogt (Linke) am Mittwoch gereizt den CDU-Abgeordneten Thorsten Raschen an. Er sei nicht damit glücklich, wenn jetzt Containerterminal, Nordmole und Drehbrücke gegeneinander ausgespielt werden, sagte er. Man müsse schon Jahre auf die Drehbrücke warten. Dass Raschen ihre Überlegungen bereits als Fakten darstellte, brachte die Senatorin auf die Palme. Es stehe noch gar nichts fest. Sie habe dargestellt, dass sie priorisieren müsse, wenn nicht noch mithilfe des Sondervermögens des Bundes Spielraum geschaffen wird.

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