Die Österreicherin liest am Sonntag, 28. Januar, um 18.30 Uhr aus ihrem Buch „Gewalt und Gedächtnis. Globale Erinnerung im 21. Jahrhundert“ (Hanser). Sie ist Leiterin des Münchner NS-Dokumentationszentrums, wie es in der Presseankündigung heißt. „Sie versteht Geschichte als Fähigkeit, Fragen der Gegenwart aus der Vergangenheit zu beantworten.“ In ihrem Buch versammele sie Beispiele aus aller Welt, wie die Erinnerung an die Geschichte der Gewalt wachgehalten – oder vergessen – werde: in Italien an die Deportation der Juden, in Japan an die Zwangsprostituierten, in Johannesburg an die Opfer des Holocaust und des Kolonialismus.
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