Das vergangene Woche vorgestellte „Personalversorgungskonzept Schulen“ der Senatorin für Kinder und Bildung zeigt nach einer Mitteilung der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) wortreich und mit Jahren Verspätung den Fachkräftemangel in Schulen auf. Noch bis letztes Jahr sei behauptet worden, dass sich die Lehrkräfteversorgung ab 2024 wieder verbessert.“Trotz der Aktualität der Zahlen ist das Konzept nicht aktuell genug,“ urteilt die Landessprecherin der GEW, Elke Suhr. Das Konzept gehe nicht auf die personellen Anforderungen ein, die durch den Ausbau des Ganztags auf die Schulen zukommen. Auch werde ignoriert, dass der dringend notwendige Ausbau an Studienplätzen in Bremen, den die GEW ausdrücklich begrüßt, nicht reichen wird, um genügend Lehrkräfte für das Land zu gewinnen. (pm/mar)
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