Bremerhaven

Flusskreuzfahrten liegen auch in Bremen und Bremerhaven voll im Trend

Die Flusskreuzfahrtbranche boomt: Auf der ITB diskutierten Reedereien über Trends und Chancen. Themenkreuzfahrten locken neue Zielgruppen, während auch kleinere Flüsse – Weser samt Bremerhaven und Bremen inklusive – an Bedeutung gewinnen.

Das Kreuzfahrtschiff «Clara Schumann» liegt am 30.07.2015 vertäut am Ufer der Elbe in Meißen (Sachsen).

Das Geschäft mit Flusskreuzfahrten wächst unaufhaltsam. Wachstumsfelder sind Themenreisen, exotische Flüsse und kleinere Wasserwege wie Elbe und Weser in Deutschland. Foto: Arno Burgi

Auf Initiative des Landes Bremen diskutierten Geschäftsführer führender Reedereien auf der weltgrößten Tourismusmesse ITB über Trends, Chancen und Herausforderungen der Flusskreuzfahrtbranche. 65 Jahre nach der ersten Flusskreuzfahrt mit der „Europa“ bot das Podium Einblicke in die Zukunft der Branche. Die Passagierzahlen bei Flusskreuzfahrten stiegen im vergangenen Jahr um 140.000 auf 840.200. Laut DRV-Studie gaben Deutsche 2024 rund eine Milliarde Euro für Flussreisen aus, im Vergleich zu 5,3 Milliarden für Hochseekreuzfahrten. Der Boom zeigt sich auch in zahlreichen Neubauaufträgen, die nicht nur für Deutschland, sondern international für Reisen auf Rhein, Main und Donau vorgesehen sind – den Hauptstrecken der Branche.

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