Zeven

Zeven will fahrradfreundlich sein - und es tut sich nichts?

Zeven - die fahrradfreundliche Stadt. Diese Zukunftsmusik hat Hans Kist schon oft gehört. „Es wird viel geredet, aber es tut sich nichts“, stellt der 70-jährige Zevener fest. Doch, meint Bauamtsleiter Tim Burow. „Wir sind fleißig dabei“, entgegnet er.

Die Bäckerstraße in Zeven.

Radfahrer, die aus Richtung Innenstadt auf direktem Weg zum Kinder- und Jugendhaus, zu den Tennis- oder Sportplätzen an der Bäckerstraße radeln, müssen an der Kreuzung Lindenstraße auf die andere Seite wechseln, um am Fahrbahnteiler am Ortsausgang wieder die Straße zu queren. Das soll sich ändern. Foto: Kratzmann

Hans Kist ist seit jeher mit dem Rad unterwegs. Als der Tischler und Architekt noch im Berufsleben stand, hat er Kunden per Rad und Anhänger aufgesucht. Er hat sich über fehlende Radwege, die Radwegeführung, Poller und Bügel, irreführende Ausschilderung, Ampelmasten auf Rad- und Fußwegen und fehlende Beschattung geärgert. Sicher, Auf dem Quabben und an der Bahnhofstraße hat sich was getan, doch grundsätzlich fällt ihm „nichts ein, was besser geworden ist“, kritisiert er.

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