Bremerhaven

„Erinnerung langfristig bewahren und zugänglich machen“

Vor 78 Jahren wurde das KZ Auschwitz durch die Rote Armee befreit. Anlässlich des Gedenktages erinnert Die Linke an die Opfer der NS-Gewaltherrschaft. Stellvertretend stehe dieser Tag für das Ende der NS-Verbrechen und den Beginn der Aufarbeitung und des Gedenkens. Die „fanatische Maschinerie des Nationalsozialismus endete jedoch nicht an diesem Tag“ - die Geschichte der NS-Verbrechen in Bremen und Bremerhaven sei ein trauriges Beispiel dafür. Die Partei fordert „geeignete Formate, um die Erinnerung langfristig zu bewahren und zugänglich zu machen“. Klaas Anders, stellvertretender Landessprecher: „Wir wollen eine Stiftung Bremischer Gedenkstätten nach dem Vorbild anderer Bundesländer gründen und diese mit der konzeptuellen Weiterentwicklung des Gedenkens an den Nationalsozialismus beauftragen.“

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