Bremerhaven Ekaterina-Mord

Ekaterina-Prozess: Gerichtsreporter spricht über Plädoyers (Video)

Im Mord-Prozess um den grausamen Tod der Ekaterina B. ist das erste Plädoyer der Verteidigung gehalten worden. Unser Gerichtsreporter spricht über die Forderung des Verteidigers und darüber, warum der nächste Prozesstag wieder lang werden könnte.

Das erste von zwei Plädoyers ist am Montag im Prozess um den Tod von Ekaterina B. aus Bremerhaven gehalten worden.

Das erste von zwei Plädoyers ist am Montag im Prozess um den Tod von Ekaterina B. aus Bremerhaven gehalten worden. Foto: Arnd Hartmann

Staatsanwalt fordert lebenslänglich

Die Staatsanwaltschaft hatte vergangene Woche lebenslänglich für den angeklagten Ehemann von Ekaterina B. gefordert. Der Staatsanwalt sieht es als erwiesen an, dass der Angeklagte seine Frau getötet hat. Auch eine besondere Schwere der Schuld sei zu erkennen.

Das sagt die Verteidigung

Der erste Verteidiger des Angeklagten forderte am Montag den Freispruch. Der Vorwurf des Mordes könne nicht nachgewiesen werden, so Verteidiger Thomas Domanski. Gerichtsreporter Thorsten Brockmann ordnet den Prozesstag ein:

Mordfall Ekaterina B.: Das erste Plädoyer der Verteidigung

Der erste Verteidiger hat sein Plädoyer gehalten, am nächsten Prozesstag ist der zweite Verteidiger dran und auch der Angeklagte soll dann zu Wort kommen.

02:59 min

Thorsten Brockmann
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